Agility

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zu Agility an Ausbildungsleitung Carsten Kienle
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E-Mail: carsten.kienle@psv-ffb.de
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Geschichtliches

In Großbritannien wurde 1977 Agility als Pausenfüller für die Crufts Dog Show erfunden. Der Brite Peter Meanwell ließ sich vom Springreiten der Pferde inspirieren und entwickelte ein Springturnier für Hunde als Wettkampf. Zusammen mit zwei Hundevereinen erfand er ein Regelwerk mit den notwendigen Geräten für den Parcours.
In den 1980er Jahren kam dieser Hundesport nach Deutschland. Die erste Europameisterschaft fand 1992 in Frankreich statt.

Voraussetzungen

Voraussetzung für den Start bei Turnieren ist eine bestandene Begleithund-Prüfung.
Zwar werden die Hunde in Größenklassen Small, Medium und Large mit entsprechend angepassten Hürdenhöhen eingeteilt um eine gewisse Chancengleichheit zu erreichen.

Dennoch ist bei sehr großen Hunden ist dieser Hundesport nur bedingt möglich bzw. nicht zu empfehlen.

Allgemeines

In dieser Hundesportart wird aus einem Pool von Hürden, Tunnels und Geräten (A-Wand, Wippe, Laufsteg, Slalom) ein weitgehend frei kombinierbarer Parcours mit ca. 20 Hindernissen erstellt.
Diesen gilt es in der richtigen Reihenfolge möglichst schnell und fehlerfrei abzulaufen.
Dabei muss der Hund die Geräte selbständig absolvieren, der Mensch kann nur über seine Körpersprache und Hörzeichen Einfluss auf seinen Hund nehmen.

Zielsetzung

Der Hundeführer soll seinen Hund sicher durch den Parcours dirigieren können. Der Hund soll alle Hindernisse wie in der PO vorgeschrieben schnell und korrekt überwinden in der richtigen Reihenfolge.