Kategorie: PSV FFB

  • Bericht zur Krimi-Rallye

    Das Diamand-Halsband ist wieder da!

    Bericht & Collage von Ellen Emmerich

    Rund 50 Hobbyermittler waren am Samstag, dem 15. November, im Einsatz, um unter der Führung von so bekannten Detektiven wie Miss Marple, Sherlock Holmes oder Inspektor Colombo das verschwundene Halsband der Mimi vom Bärenwald zu suchen. Die Besitzerin der untröstlichen Mimi, Fürstin von Wuff, hatte die Detektive engagiert, da die örtliche Polizei nicht in der Lage war, den Räuber zu schnappen.

    Sechs Verdächtige hatten sich auf dem Gelände des PSV verteilt, gaben bereitwillig über sich Auskunft und ließen nichts unversucht, um den Verdacht auf ihre Vereinskollegen zu lenken. Zusätzlich stellten sie den mitgeführten Detektivhunden – Kommissar Rex war leider nicht dabei – Aufgaben, die diese auch meist erfolgreich erledigten, wofür sie Bonuspunkte für ihr Team sammelten. Aber trotz der professionellen Hilfe konnte kein Team den Räuber ausfindig machen. Wie sich später im Vereinsheim herausstellte, war dies nicht verwunderlich. Denn offenbar hatte Mimi ihr kostbares Halsband verloren und Fidelio, der treue Hund des Butlers, hatte es gefunden und brachte es nun seiner Besitzerin wieder. So waren alle glücklich und konnten den Abend bei Punsch und leckerer Kürbissuppe beschließen. Das Team mit den meisten Punkten wurde von der überglücklichen Fürstin mit dem grünen PSV-Orden bedacht.

    Die Polizeioberdirektion bedankt bei allen Helfern, die mit Herzblut ihre Rolle gespielt haben, und den Helfern in der Küche, ohne die der Abend nur halb so schön gewesen wäre.

  • Deutsche Meisterschaft Rally Obedience 2025 beim PSV Fürstenfeldbruck – Das Team ist Sieger.

    Bericht von Thomas Nordgerling

    Und nun die ganze Geschichte von vorn nach hinten.
    Ende Januar 2025 fragte Vera Mayer, Obfrau Rally Obedience im BLV, bei Karin Benker, Spartenleiterin Rally Obedience beim PSV, an, ob der PSV Fürstenfeldbruck eventuell die Deutsche Meisterschaft in unserer wunderbaren Sportart ausrichten würde, aber schon noch in diesem Jahr.
    Karin war sofort klar, dass solch ein Projekt nur mit Zustimmung der RO – Gruppe zu stemmen ist. Eine Umfrage unter den ROlerinnen signalisierte einstimmig: JA! Wir sind dabei. Dieses eindeutige Votum überzeugte auch den Vereinsvorstand, der dem Vorhaben grünes Licht gab.

    Jetzt ging es an die Details. Klärungen mit der Stadt Fürstenfeldbruck mit der Nachbarschaft, vor allem dem Bogenschützenverein und unserem „Hühnerbauern“ gegenüber. Unsere Nachbarn aber auch die Stadt Fürstenfeldbruck zeigten sich hochgradig kooperativ, oder wie man früher sagte: hilfsbereit. Damit waren wichtige Fragen wie Verkehrsregelung, Parkplätze, Campingplatz usw. beantwortet. Die Arbeit im Verein konnte beginnen. Bis zum 25. Oktober war nicht mehr viel Zeit.
    Ab Donnerstag vor Eröffnung der Meisterschaft wurde dann angepackt. Parkplätze ausschildern, markieren, absperren, Ringe und Vorbereitungsräume ausmessen und markieren, Küche herrichten, Terrasse kärchern, Vereinsheim putzen, Zelte und Pavillons aufbauen, Melde- und Wettkampfbüro einrichten usw. Viele fleißige Hände sorgten für einen reibungslosen Betrieb. Teamgeist macht eben alles möglich.

    So konnte am Samstag pünktlich um 8 Uhr mit der Begrüßung die Deutsche Meisterschaft Rally Obedience 2025 eröffnet werden und die ersten Teams ab 9 Uhr starten. In zwei Ringen zeigten jeweils 60 Teams, dass sie zu recht in der Qualifikation für die Finalläufe am Sonntag dabei waren. Es waren alle Leistungsstufen vertreten; vom einfachen Hobbyteam bis zu den Teilnehmern an der Weltmeisterschaft Rally Obedience zwei Wochen vorher in Österreich.
    Neben den 120 Teams in der nationalen Klasse LK3 traten noch gut 40 Teams in der Klasse FCI zur Prüfung an. Es war also den ganzen Tag erstklassiger Hundesport geboten.
    Die äußeren Bedingungen, kurz das Wetter, gestalteten sich eher interessant. Starker Wind mit entsprechendem Blätterflug, leichter bis mäßiger Regen mit Trockenintervallen und gelegentlich ein blauer Fleck am Himmel sorgten für Abwechslung, was für die Teams nicht immer einfach war.

    Ansonsten lief im Hintergrund alles perfekt, bis auf, nun ja den Stromausfall noch am Vormittag. Besonders betroffen waren die Küche und natürlich das Wettkampfbüro – hier geht ohne Strom plötzlich überhaupt nichts mehr. Keine PC, kein Drucker, keine Kaffeemaschine, keine Spülmaschine. In diesem dramatischen Moment zeigte sich was es bedeutet auf allen Posten geballte Kompetenz und vor allem Gelassenheit und Ruhe eingekauft zu haben. Von den Teilnehmern größtenteils unbemerkt wurden Kabel neu verlegt und Maschinen auf Fehlerursachen überprüft, Sicherungen getestet und ausgetauscht. Mittags war das Essen fertig, im Wettkampfbüro am Abend die Statistiken erstellt und das Geschirr und Besteck von Hand abgewaschen und wieder frisch im Küchenschrank.

    Der Finaltag konnte also kommen. Dank Zeitumstellung hatten die qualifizierten Teams eine Stunde mehr Erholung. Zunächst starteten allerdings die Jugendlichen in den unterschiedlichen Leistungsklassen. Hier waren sehr schöne Vorführungen zu sehen, was ermutigend für die Zukunft dieses schönen Sports ist.

    Die 40 Finalteams, jeweils die ersten 20 der beiden Qualifikationsrunden, und drei Jugendteams präsentierten dann ihr ganzes Können. Drehungen, Winkel, Sprünge, Twists, Rückwärtsschritte, Seitverschiebung, Abrufe, Distanzkontrolle – das volle Spektrum des Rally Obedience kam zur Aufführung. Von der Terrasse des Vereinsheims aus verfolgte das sachkundige Publikum mit vielen Aaaahs und Oooohs gespannt die Protagonisten im Ring. Der anspruchsvolle Parcours nötigte allen Teilnehmern Respekt ab.
    Ein Vorzüglich bei der Jugend und 24 vorzügliche Bewertungen bei den Erwachsenen, davon fünfmal mit 100 Punkten, sind Beweis für die hohe Qualität, die im Rally Obedience in Deutschland geboten wird und sind auch ein Hinweis auf die enorme Leistungsdichte.

    Am frühen Abend, aufgrund der Zeitumstellung dämmerte es schon mächtig, fand unter Flutlicht (Ja, die Stromversorgung war stabil wiederhergestellt.) die Siegerehrung statt zu der die Mannschaften der einzelnen Verbände feierlich unter musikalischer Begleitung einmarschierten.

    Deutsche Jugendmeisterin 2025 in der LK3 wurde Josephine Spruch mit Coco vom SGSV. Deutsche Jugendmeisterin 2025 in der LK2 wurde Sophie Güth mit Sky vom swhv. Deutsche Jugendmeisterin 2025 in der LK1 wurde Layla Bordens mit Chase vom HSVRM. Deutsche Meisterin 2025 in der LK3 wurde Shauna Wenzel mit Miff vom BLV. Deutsche Meisterin 2025 in Klasse FCI wurde ebenfalls Shauna Wenzel mit Maisy vom BLV. Gratulation allen Siegern und allen Teams – ohne euch wäre die Meisterschaft nicht möglich gewesen!

    Damit war es geschafft. Die Deutsche Meisterschaft Rally Obedience 2025 war Geschichte.
    Dank gilt allen und hier möchte der Chronist nicht einzelne Personen oder Teams nennen, weil er dann wahrscheinlich Jemanden vergessen würde, die sich engagiert haben um diese unvergessliche Veranstaltung zu einem Erfolg zu machen. Ohne die vielen fleißigen Köpfe, Hände und durchaus auch Füße wäre es nicht möglich gewesen. Der Chronist selber bedankt sich an dieser Stelle dafür, dass er Teil dieses tollen Teamereignisses sein durfte.

  • Dogwarrior Seminar

    Artikel & Bilder von Konstanze Fackelmann

    Der Andrang für das Dogwarrior Seminar war so groß, dass wir außer dem Termin am 29.06. noch einen zweiten am 20.07. vereinbaren mussten.

    Es war ein voller Erfolg, begeisterte Teilnehmer, anspruchsvolle Seminarleiter, tolle Teams.
    Der Leitfaden “ alles kann, nichts muss“ hat bei vielen Teilnehmern, den Zwang immer perfekt zu sein gelöst und somit die Möglichkeit gegeben eine positive, bereichernde Erfahrung mit seinem Hund zu machen.

    Ein einzigartiges Erlebnis was wir an diesen beiden Tagen hatten. Im Parcours mit Hund hat man Rücksichtnahme und Vertrauen gelernt.

    Vielen Dank an Manuela und Florian von Hegeles Megacitydogs Hundesschule Florian Hegele und Hundewille – Manuela Hegele für euer Einfühlungsvermögen, euer Können und Verständnis für jedes einzelne Team.
    Die Geduld und die Zeit, die Rücksichtnahme für die Gebrechen von Mensch oder Hund, hat so viel Vertrauen aufgebaut und so konnte jeder einzelne was für sich mitnehmen.
    Wir sehen uns auf jeden Fall wieder.

    Vielen Dank an unseren Vorstand, dass er es uns ermöglicht hat, dieses Seminar anzubieten, danke an all meinen Helfer für die unermüdliche Unterstützung, an meinen Teilnehmern, die so offen waren für was Neues und an Manu und Flo für ihren tollen Einsatz.

    Eure Konstanze

  • 10 Jahre Rally Obedience beim Polizei- und Schutzhundeverein Fürstenfeldbruck

    Ein Rückblick von Thomas Nordgerling

    Im Rahmen der Weihnachtsfeier 2014 zündete der RO-Funke. Erich Schlögel und Klaus Sadtler kamen im Laufe der Feier mit Karin Benker auf das Thema Rally Obedience zu sprechen. Alle hatten schon davon gehört, aber keiner wusste so genau, was das ist, wie das geht und warum man das überhaupt noch braucht. Schließlich gibt’s doch schon Obedience und THS.

    Was sollte also dieser neue Hundesport, der von Amerika aus die Welt des Hundesports eroberte. Trotz der Skepsis informierte man sich.
    Und nach genauerem Hinsehen fanden Klaus und Karin dann Gefallen an dieser Art mit dem Hund spielerisch Gehorsam zu trainieren. Auch die niedrigen Einstiegsvoraussetzungen, es muss keine Begleithundeprüfung nachgewiesen werden, erleichterten den Start im Mai 2015 auf dem Vereinsgelände in Lindach.

    Zu Anfang bestand die neue Sparte aus folgenden Hundeführerinnen:

    Von links nach rechts: Karin Benker, Klaus Sadtler, Michael Benker, Birgit Huber, Karina Huber und Sandra Heinz

    Im Sommer schloss sich auch der Berichterstatter mit Labradoodle Lola der Gruppe an.

    Klaus übernahm die Trainingsleitung und Koordination und Karin unterstützte ihn. Noch im Oktober des Jahres 2015 absolvierte Karin die Sparten-Ausbildung, so dass ab 2016 zwei Trainer zur Verfügung standen.

    Die Gruppe wuchs schnell und stieg noch im Gründungsjahr in den Wettkampfbetrieb ein.
    Windach, Weilheim und Moosburg waren die Stationen auf denen wir erste Erfahrungen sammelten. Schnell stiegen die einzelnen Teams die Leistungsklassenleiter auf bis in die LK3.

    An Meisterschaften nahmen wir schon ab 2017 teil. Michael Benker belegte damals in der LK1 den 1. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft. Die einzigen Starts um den Deutschen Meistertitel absolvierte Thomas Nordgerling mit Lola mit einem 3. Platz 2019 und einem 5. Platz 2022.

    Im nunmehr begonnenen 11. Jahr der Rally Obedience – Gruppe trainieren ca. 20 Teams in allen Leistungsklassen und ein großer Teil startet auch bei Turnieren.
    Spartenleiterin und Cheftrainerin ist Karin Benker. Seit einigen Jahren ist Karin auch als Richterin für den BLV – Hundesport tätig; immer sehr „korrekt“ aber stets fair.

    Zum Schluss noch eine Liste der größten Erfolge der RO-Teams des PSV Fürstenfeldbruck:

    JahrMeisterschaftTeamKlassePlatzierung
    2017BayerischeMichael Benker / SoferlLK11. Platz
    2017BayerischeKarin Benker / LillifeeLK214. Platz
    2018BayerischeKlaus Sadtler / RicoLK22. Platz
    2018BayerischeThomas Nordgerling / LolaLK37. Platz
    2021BayerischeThomas Nordgerling / LolaLK37. Platz
    2022BayerischeThomas Nordgerling / LolaLK38. Platz
    2023BayerischeStefanie Fischer / BellaLK213. Platz
    2019DeutscheThomas Nordgerling / LolaLK33. Platz
    2019DeutscheKlaus Sadtler / RicoLK211. Platz
    2022DeutscheThomas Nordgerling / LolaLK35. Platz
    3. Platz für Lola mit Thomas Nordgerling bei der dhv Deutsche Meisterschaft 2019
  • THS – Bayerische Meisterschaft 2025

    Am vergangenen Wochenende ging es für einen Teil der Brucker THS-Mannschaft in die kleine unterfränkische Gemeinde Ebelsbach. Dort veranstaltete der VdH Eltmann die diesjährigen bayerischen Meisterschaften und aus unseren Reihen nahmen zwei Teams erfolgreich teil.

    Eigentlich wären wir angesichts der gewachsenen Trainingsgruppe gerne mit mehr Starterinnen und Startern angetreten, allerdings verlief im Frühjahr nicht jedes Turnier nach Plan und die ein oder andere Turnierkarriere hat erst in diesem Jahr und damit sehr spät im Qualifikationszeitrum begonnen. Umso bemerkenswerter ist, dass neben unseren Starterinnen Simone und Antonia fünf weitere Mitglieder zum Unterstützen und Anfeuern vor Ort waren. Dass der Samstag (am Sonntag gab es keine Brucker Beteiligung) ein schöner Turniertag werden sollte, war also von Anfang an sehr wahrscheinlich.

    Antonia & Angel im Geländelauf über 2000m

    Ähnlich wahrscheinlich war auch, dass Antonia und Angel bayerische Meisterinnen im Geländelauf über 2000m werden sollten, denn sie waren die einzigen Starterinnen in ihrer Altersklasse. Selbstverständlich hätten wir uns Konkurrenz gewünscht, doch das soll ihre Leistung in ihrer ersten bayerischen Meisterschaft nicht schmälern. Mit einer Zeit von 7:49 stellten sie erneut eine persönliche Bestzeit auf und setzten damit ihre beeindruckende Entwicklung weiter fort. Vor wenigen Monaten haben die Beiden noch mehr als neun Minuten benötigt und so konnten sie in diesem Frühjahr mehr als nur einmal die eigenen Grenzen verschieben. Vollkommen verdient dürfen sich die Beiden nun bayerische Meisterinnen nennen und im September zur deutschen Meisterschaft nach Bitz fahren. Herzlichen Glückwunsch!

    Simone & Piri im Vierkampf 2

    Simone und Piri starteten im Anschluss ihren Versuch, den bayerischen Meistertitel im Vierkampf 2 zu verteidigen. Leider ließen die Beiden bereits bei der Unterordnung einige Punkte liegen, speziell weil Piri anstelle des „Sitz“ ein „Steh“ anbot. 50p sind kein schlechtes Ergebnis, aber für Simone und Piri unterdurchschnittlich und bei einer Konkurrenz, die bis zu 59,5p der möglichen 60p ablieferte, ein deutlicher Rückstand. Diesen galt es in den schnell aufeinanderfolgenden Laufdisziplinen aufzuholen und hier zeigten die Beiden wieder, wieso sie im Vorjahr ganz oben auf dem Podium standen. Slalom, Hürden und Hindernisbahn wurden alle fehlerfrei absolviert und das trotz mittlerweile einsetzender Hitze (über 30 Grad) in einem Tempo, das ein Großteil der Konkurrenz nicht mitgehen konnte. Am Ende erzielten sie insgesamt 256,38p, was für den dritten Platz reichen sollte. Hätte das Sitz in der Unterordnung geklappt, hätte es zur Titelverteidigung gereicht, aber bestimmt haben auch andere Teams ähnliche Szenarien, in denen es für sie besser laufen hätte können und diese Unberechenbarkeit macht den Sport mit Hund eben auch aus.

    Simone hatte immer wieder von der vielleicht letzten bayerischen Meisterschaft mit Piri und der starken Konkurrenz gesprochen und so war das erklärte Ziel von vornherein, noch einmal auf dem Podium zu stehen. Das haben die Beiden am Samstag zum dritten Mal in Folge erreicht! Wir gratulieren zu diesem Erfolg!

    Für mich als Trainer war es wieder eine Ehre und Freude unsere beiden Starterinnen zu begleiten. Auch wenn man sich immer mehr Starts und Titel wünschen kann, sind es meines Erachtens oft nicht die Ergebnisse, die unser Team am Meisten auszeichnen. Es sind der dosierte Ehrgeiz, der den Spaß am Wettkampf erhält ohne dabei den Hund unfair zu behandeln, die Erfahrung, die hilft realistische Ziele zu setzen, der Glaube, sich immer weiter verbessern zu können und eben auch der Zusammenhalt, an einem knallheißen Wochenende stundenlang zu einem Turnier zu fahren um dort seine Teamkolleginnen zu unterstützen. In diesem Sinne vielen Dank an Antonia, Simone, Regina, Sandra, Carina und Immo für diesen tollen Turniertag.

    Darüber hinaus wollen wir uns natürlich bei der reibungslosen Organisation der „Eltmänner“, den Funktionären und allen anderen Startern und Zuschauern bedanken. Die bayerische Meisterschaft war wieder ein großartiges Event und ich hoffe, dass das auch für Zukunft gilt, in der die Vierkämpfe getrennt von den Zugsportarten (Geländelauf, Bikejöring, …) ausgerichtet werden sollen.

    Apropos Zukunft: Auf dem Flurfunk hört man von einem Bestreben, die bayerische Meisterschaft THS bald in Fürstenfeldbruck auszurichten. Mehr dazu, wenn es spruchreife Information gibt…

  • 5. Wanderung – der Frühling lässt grüssen

    5. Wanderung – der Frühling lässt grüssen

    Unsere Tour am Sonntag, den 23. Februar ging über ca. 10 km.

    Bei angenehmen Plusgraden wanderten wir vom Parkplatz am Alten Schloss in Oberschleissheim durch die umliegende Landschaft. Die Runde führte an der Außenstelle des Deutschen Museums (Alte Flugwerft) vorbei durch das Naturwaldreservat Fasanerie und die Hochmuttinger Heide.

    Auf dem letzten Streckenabschnitt ging es durch den Schlosspark an Schloss Lustheim vorbei zum neuen Schloss, nach einem kleinen Bad im Kanal (Frieda, Mounty), führte die Strecke durch das Alte Schloss zurück zum Parkplatz.

    Alle waren sich hinterher einig: „war eine tolle Tour zu imposanten Schlössern“

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  • 4. Wanderung – nicht ganz einfach

    4. Wanderung – nicht ganz einfach

    Unsere Tour am Sonntag, den 16. Februar ging über ca. 5 km. Bei minus 3 Grad Celsius und leichtem Schneefall wanderten wir vom Parkplatz am Naturfriedhof Ammersee bei Painhofen durch den Wald.

    Die Runde führte auf Feld- und Wirtschaftswegen, Wanderwegen und Trampelpfaden durch den Wald zwischen Painhofen und Beuern. Auf dem letzten Streckenabschnitt ging es quer durch einen kleinen Bach und anschließend nach einem sehr unebenen leichten Aufstieg zurück zum Startpunkt.

    Alle waren sich hinterher einig: „war nicht ganz einfach, aber trotzdem schön“
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  • 3. Wanderung – einfach schön

    3. Wanderung – einfach schön

    Unsere Tour am Sonntag, den 09. Februar ging über ca. 5 km. Bei 3 Grad Celsius, aber strahlendem Sonnenschein wanderten wir vom Parkplatz am Hofladen von St. Ottilien in einem großzügigen Abstand rund ums Kloster.

    6 Wanderer und 6 Hunde machten sich auf den Weg und hatten wieder ihren Spaß.

    Die Runde führte auf gut begehbaren Feld- und Wirtschaftswegen rund um die Erzabtei St. Ottilien. Auf dem letzten Streckenabschnitt ging es quer durch das Klostergelände mit einem kleinen Abstecher in den Selbstbedienungsladen der Klostergärtnerei zurück zum Startpunkt.
    Alle waren sich hinterher einig: „war eine schöne Runde“
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  • Rückblick auf die Wanderungen Nr. 10 bis 20 im Jahr 2024

    Rückblick auf die Wanderungen Nr. 10 bis 20 im Jahr 2024

    Die Wanderungen fanden bei nahezu jedem Wetter statt.  Die meisten Touren befanden sich in der näheren und weiteren Umgebung von Fürstenfeldbruck; jedoch führte uns der Weg auch schon mal an den Lech oder an die Isar. Die Strecken waren zwischen 5 und 15 km lang – da ist für ( fast ) jede Kondition was dabei…

    Im Mai fuhren wir, nun schon zum 5. Mal, zu einer Mehrtageswanderung in den schönen Bayerwald. 9 Wanderer und 7 Hunde waren dabei und trotzten tapfer dem Nieselregen rund um den Großen Arber.

    Auch für 2025 habe ich mehrere schöne Touren geplant und freue mich, dass immer so viele aktive Wanderer des PSV dabei sind.

    Weitere Infos zur Wandergruppe findet Ihr auf folgender Website: https://hundewanderung.fürstenfeldbruck.de/

    Neue Mitwanderer mit und ohne Hund sind herzlich willkommen. Erich Schlögl Gruppenleitung

    #10Jexhof27.03.7,9 kmLINK zu outdooractive
    #11Hannawies28.03.11,2 kmLINK zu outdooractive
    #12Windachspeicher07.04.8,4 kmLINK zu outdooractive
    #13Spatenbräufilz14.04.12,5 kmLINK zu outdooractive
    #14BW Schwellhäusl30.04.5,6 kmLINK zu outdooractive
    #15BW Reisachmühle31.05.7,1 kmLINK zu outdooractive
    #16BW Rieslochfälle01.06.7,1 kmLINK zu outdooractive
    #17BW Silberberg02.06.7,6 kmLINK zu outdooractive
    #18Jexhof31.08.5,3 kmLINK zu outdooractive
    #19Jaudesberg29.09.13,4 kmLINK zu outdooractive
    #20Martinsberg06.10.5,8 kmLINK zu outdooractive
  • 2. Wanderung – etwas abenteuerlich

    2. Wanderung – etwas abenteuerlich

    Unsere Tour am Sonntag, den 12. Januar ging über ca. 9 km. Bei trübem Winterwetter wanderten wir vom Bürgerstadl Grafrath aus durch die Amperschlucht und nach Überquerung der Amper in Schöngeising wieder zurück zum Parkplatz.

    11 Wanderer und 9 Hunde, diese teils in Winterkleidung wegen der niedrigen Temperaturen – aber alle 20 fit und motiviert – machten sich auf den Weg und hatten wieder ihren Spaß.

    Die Runde führte zum Teil über abenteuerliche Wegabschnitte durch die Amperschlucht, wie auf den Bildern erkenntlich ist. Auf dem letzten Streckenabschnitt zwangen uns die zahlreichen Sturmschäden zu einem steilen „Querfeldein-Aufstieg“, um auf einen oberhalb der Schlucht gelegenen Feldweg auszuweichen, der uns dann zurück zum Startpunkt führte. Alle waren sich hinterher einig: „langweilig war‘s nicht!“

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