Anfragen / Anmeldung
Obedience Platz 1
Sandra Keller
+49 170 3177397
obedience@psv-ffb.de
Obedience Platz 2

Erich Schlögl
+49 171 40 38 915
obedience@psv-ffb.de
Die Prüfungsordnung Obedience kann bei beiden Ausbildern für 5€ käuflich erworben werden.
Information im Web
Geschichtliches
Obedience wird als die „Hohe Schule der Hundeausbildung“ bezeichnet. (Obedience heißt übersetzt: Gehorsam)
Seinen Ursprung hat die Hundesportart Obedience in Großbritannien. Zuerst war Obedience nur ein Bestandteil der sogenannten „working trials“
Zu einer anerkannten Sportart wurde es erst 1951.
In Deutschland wurde die erste Prüfungsordnung am 1. Juli 2002 nach einem eineinhalbjährigen Pilotprojekt veröffentlicht.
Voraussetzungen
Eine bestandene BH Prüfung ist notwendig, um bei Turnieren starten zu können.
Hund und Hundeführer sollten Spass an Gehorsamsübungen haben.
Ausschlaggebend ist bei dieser Sportart die akkurate, harmonische und mit Freude gezeigte Präsentation der verschiedenen Übungen. Obedience kann nahezu jeder Hund ausüben, ob groß oder klein, jung oder alt, Rüde oder Hündin, Rassehund oder Mix. Der Hund muss motiviert sein und gerne arbeiten. Jeder Hund sollte eine gute Sozialverträglichkeit mitbringen (Menschen und anderen Hunden gegenüber).
Allgemeines
- Wir legen großen Wert auf ein freudiges Zusammenarbeiten zwischen Mensch und Hund.
Obedience wird beim PSV FFB in 2 Gruppen trainiert (Platz 1 und Platz 2). Beide Gruppen haben das Ziel auf Turnieren zu starten. Der Unterschied liegt in verschiedenen Trainingsansätzen. - In der Gruppe auf Platz 1 werden Übungen Beginner bis Klasse 3 größtenteils im Einzeltraining geübt.
- In der Gruppe auf Platz 2 wird von Klasse zu Klasse trainiert. Es wird gleichzeitig mit mehreren Hunden unter Aufsicht von mehreren Trainern gleichzeitig gearbeitet. Hierbei wird verstärkt auf Arbeiten unter Ablenkung in Einzel- und Gruppenübungen Wert gelegt.
- Die Gruppe Platz 1 trainiert Mittwochs und Sonntags, die Gruppe auf Platz 2 trainiert Mittwochs und Samstags. Jede Gruppe hat feste Ausbilder mit verschiedenen Stilen und Trainingsmethoden.
- Unterschiedliche Trainingsansätze sind wichtig, denn so findet jedes Mensch / Hund Team den für sich richtigen Ansatz.
Natürlich gibt es auch gemeinsame Trainingseinheiten, wir besuchen auch zusammen Seminare und Turniere. Bitte bei Startplanungen daher vorher Rücksprache mit euren Ausbildern halten.
Für uns steht der Spaß und die individuelle Ausbildung an erster Stelle.




Information zu den einzelnen Klassen und Übungen
In allen Klassen ( Beginner, 1,2, 3, Senioren) gibt es einen gemeinsamen Teil mit mehreren Hunden auf dem Platz , in dem das Verhalten gegenüber anderen Hunden, Sitz oder Platz mit und ohne Sicht auf den Hundeführer geprüft wird. Danach wird jeder Hund einzeln geprüft, je nach Klasse unterscheidet sich der Schwierigkeitsgrad. Ein Ringsteward sagt dem Hundeführer an, wohin er laufen darf, es muss kein Schema gelernt werden. Auch die einzelnen Übungen werden angesagt und der HF gibt seinem Hund erst dann die Kommandos, wenn sie ihm angesagt werden
Tabellarische Darstellung der Übungen der Klassen Beginner, Klasse 1-3 und Senioren:

Für die verschiedenen Übungen gibt es unterschiedliche Punktbewertungen.
Um von einer Obedience-Klasse in die nächsthöhere Klasse aufsteigen zu können, muss die Wertnote „Vorzüglich“ erreicht werden.
Vorzüglich 256 – 320 Punkte
Sehr gut 224 – 255,5 Punkte
Gut 192 – 223,5 Punkte
Zielsetzung
Ziel der Ausbildung ist, dass die Mensch-Hund-Teams die in der PO geforderten Aufgaben möglichst exakt und mit Freude ausführen.
Zeitfenster der Veranstaltung (5)
Sonntag – Platz 1
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mit Sandra Keller
Mittwoch – Platz 1
–
mit Sandra Keller
Samstag – Platz 2
–
mit Erich & Karin Schlögl
Eric
Mittwoch – Platz 2
–
mit Erich & Karin Schlögl
Mittwoch – Platz 1
–
mit Dominik Schneider