Unsere Tour am Sonntag, den 23. Februar ging über ca. 10 km.
Bei angenehmen Plusgraden wanderten wir vom Parkplatz am Alten Schloss in Oberschleissheim durch die umliegende Landschaft. Die Runde führte an der Außenstelle des Deutschen Museums (Alte Flugwerft) vorbei durch das Naturwaldreservat Fasanerie und die Hochmuttinger Heide.
Auf dem letzten Streckenabschnitt ging es durch den Schlosspark an Schloss Lustheim vorbei zum neuen Schloss, nach einem kleinen Bad im Kanal (Frieda, Mounty), führte die Strecke durch das Alte Schloss zurück zum Parkplatz.
Alle waren sich hinterher einig: „war eine tolle Tour zu imposanten Schlössern“
Unsere Tour am Sonntag, den 16. Februar ging über ca. 5 km. Bei minus 3 Grad Celsius und leichtem Schneefall wanderten wir vom Parkplatz am Naturfriedhof Ammersee bei Painhofen durch den Wald.
Die Runde führte auf Feld- und Wirtschaftswegen, Wanderwegen und Trampelpfaden durch den Wald zwischen Painhofen und Beuern. Auf dem letzten Streckenabschnitt ging es quer durch einen kleinen Bach und anschließend nach einem sehr unebenen leichten Aufstieg zurück zum Startpunkt.
Alle waren sich hinterher einig: „war nicht ganz einfach, aber trotzdem schön“ Link zu outdooractive
Unsere Tour am Sonntag, den 09. Februar ging über ca. 5 km. Bei 3 Grad Celsius, aber strahlendem Sonnenschein wanderten wir vom Parkplatz am Hofladen von St. Ottilien in einem großzügigen Abstand rund ums Kloster.
6 Wanderer und 6 Hunde machten sich auf den Weg und hatten wieder ihren Spaß.
Die Runde führte auf gut begehbaren Feld- und Wirtschaftswegen rund um die Erzabtei St. Ottilien. Auf dem letzten Streckenabschnitt ging es quer durch das Klostergelände mit einem kleinen Abstecher in den Selbstbedienungsladen der Klostergärtnerei zurück zum Startpunkt. Alle waren sich hinterher einig: „war eine schöne Runde“ LINK zu outdooractive LINK zu komoot
Die Wanderungen fanden bei nahezu jedem Wetter statt. Die meisten Touren befanden sich in der näheren und weiteren Umgebung von Fürstenfeldbruck; jedoch führte uns der Weg auch schon mal an den Lech oder an die Isar. Die Strecken waren zwischen 5 und 15 km lang – da ist für ( fast ) jede Kondition was dabei…
Im Mai fuhren wir, nun schon zum 5. Mal, zu einer Mehrtageswanderung in den schönen Bayerwald. 9 Wanderer und 7 Hunde waren dabei und trotzten tapfer dem Nieselregen rund um den Großen Arber.
Auch für 2025 habe ich mehrere schöne Touren geplant und freue mich, dass immer so viele aktive Wanderer des PSV dabei sind.
Die Wanderungen mit Hund finden in der Regel mehrmals pro Monat statt. Einladungen mit Tour-Beschreibung werden per WhatsApp ein paar Tage vorher jeweils bekannt gegeben. Bei Interesse an Teilnahme and er Wandergruppe bitte Mail an erich.schloegl@psv-ffb.de oder WhatsApp an +49 171 403 89 15
Neue Mitwanderer mit und ohne Hund sind herzlich willkommen. Erich Schlögl Gruppenleitung
Unsere Tour am Sonntag, den 12. Januar ging über ca. 9 km. Bei trübem Winterwetter wanderten wir vom Bürgerstadl Grafrath aus durch die Amperschlucht und nach Überquerung der Amper in Schöngeising wieder zurück zum Parkplatz.
11 Wanderer und 9 Hunde, diese teils in Winterkleidung wegen der niedrigen Temperaturen – aber alle 20 fit und motiviert – machten sich auf den Weg und hatten wieder ihren Spaß.
Die Runde führte zum Teil über abenteuerliche Wegabschnitte durch die Amperschlucht, wie auf den Bildern erkenntlich ist. Auf dem letzten Streckenabschnitt zwangen uns die zahlreichen Sturmschäden zu einem steilen „Querfeldein-Aufstieg“, um auf einen oberhalb der Schlucht gelegenen Feldweg auszuweichen, der uns dann zurück zum Startpunkt führte. Alle waren sich hinterher einig: „langweilig war‘s nicht!“
Die Wanderungen mit Hund finden in der Regel mehrmals pro Monat statt. Einladungen mit Tour-Beschreibung werden per WhatsApp ein paar Tage vorher jeweils bekannt gegeben. Bei Interesse an Teilnahme and er Wandergruppe bitte Mail an erich.schloegl@psv-ffb.de oder WhatsApp an +49 171 403 89 15
Am Montag, den 6. Januar ging unsere 1. Tour mit ca. 10 km bei bestem Wanderwetter durch den Wald am Jexhof.
12 Wanderer und 10 Hunde machten sich auf den Weg und hatten Ihren Spass. Einige von uns wählten eine der zahlreichen Varianten für Kurzgeher.
Die Runde führte durch die Wälder am Jexhof und entlang der beiden Naturschutzgebiete Görbelmoos und Wildmoos. Wegen Schnee / Eis und Sturmschäden gab es ein paar kleine Hindernisse auf dem Weg, die uns aber nicht aufhalten konnten.
Die Wanderungen mit Hund finden in der Regel mehrmals pro Monat statt. Einladungen mit Tour-Beschreibung werden per WhatsApp ein paar Tage vorher jeweils bekannt gegeben. Bei Interesse an Teilnahme and er Wandergruppe bitte Mail an erich.schloegl@psv-ffb.de oder WhatsApp an +49 171 403 89 15
Am Freitag, den 19.01. führte die 3. Wanderung ca. 5 km durch den Wald am Jexhof, bei wunderbarem Wetter – Schnee und Sonne…
Start war am Parkplatz am Jexhof. Die Runde ging auf vom Schnee bedeckten Feldwegen durch den Wald und über das Wildmoos wieder zurück zum Parkplatz. Zum Abschluss genossen wir Kaffee und den hervorragenden Kuchen im Jexhof.
Am Samstag, den 20.01. starteten wir zur 4. Wanderung mit ca. 6 km von Weßling aus.
Start war am Parkplatz „Am Karpfenwinkel“. Die Runde ging auf Ortsstraßen und zum Teil vom Schnee bedeckten Trampelpfaden und Feldwegen tlw. am Aubach entlang durch den Wald südlich von Weßling und kurz vor Delling wieder zurück nach Weßling.
Am Sonntag, den 21.01., auf der 5. Tour, durchwanderten wir die von der Eiszeit geprägte Landschaft zwischen Erling und Pähl.
Start war am Parkplatz am Wildgehege in Erling. Die Runde führte uns an den Andechser Weihern vorbei nach Süden bis zum Pähler Weiher. Zurück ging es am Maimoos entlang über den Mesnerbichl zum Parkplatz am Kienbach. Eine wunderschöne Winterwanderung (ca. 15 km).
Am Freitag, den 5. Januar ging unsere 1. Tour mit ca. 8 km durch den Mauerner Wald.
„kleines Hindernis auf dem Weg“
Start war am Wanderparkplatz an der Etterschlagerstr. am Stadel. Die Runde führte durch den Wald und am Waldrand entlang mit Blick auf einige Toteislöcher.
ich war’s nicht
Wegen Schneebruch und Sturmschäden gab es ein paar kleine Hindernisse auf dem Weg:
Die Biber sind daDas war der Sturm und nicht der Biber
Am Samstag, den 6. Januar führte die 2. Tour mit ca. 10 km durch den Wald bei Mühlfeld und Wartaweil.
Start war am Parkplatz beim Brauhaus Herrsching in Mühlfeld bei leichtem Regen, der uns die ganze Strecke über begleitete.
Aber für „Hundler“ gib es ja bekanntlich kein schlechtes Wetter…..
Die Runde führte auf einem ehemals gut begehbaren Trampelpfad, jetzt dank der Biber leicht überschwemmt und matschig, in den Wald hinein,
Auf dem Weg zum See
weiter auf wirklich gut begehbaren Waldwegen an einigen Weihern vorbei immer leicht bergauf und dann bergab zum See.
damit’s mit sauberen Pfoten weiter geht
Im Ammersee war dann natürlich ein „Pfotenwaschgang“ angesagt.
Der Plan war, auf dem Seepromenadenweg gemütlich nach Mühlfeld zurückzuwandern, da befanden wir uns allerdings auf dem Holzweg — buchstäblich!
Der Seepromenadenweg als HolzDie Qual der Wahl, welches „Hölzchen“ nehm ich mit?
Wegen Hochwasser und Sturm war vom schönen Seepromenadenweg nichts zu sehen.
vor der verdienten Brotzeit
Bei Mühlfeld verließen wir den Weg in Richtung Herrschinger Brauhaus und kehrten dort zur wohlverdienten Brotzeit ein, nach dem wir die Hunde (und uns!) trockengelegt hatten.
Die Wanderungen mit Hund finden in der Regel mehrmals pro Monat statt. Einladungen mit Tourbeschreibung gebe ich per Mail und WhatsApp ein paar Tage vorher jeweils bekannt.
Der Polizei- und Schutzhundeverein Fürstenfeldbruck (PSV) feiert 100 Jahre Hundesport in Bruck. Neun Hundeführer um Ludwig Karl haben den PSV im November 1922 aus der Taufe gehoben. Inzwischen umfasst er schon 290 und ist der viertgrößte Hundesportverein in Bayern.
Fürstenfeldbruck – Viele Stunden hat der Vorsitzende des PSV, Immo Looschen, an der 70-seitigen Festzeitschrift gearbeitet. Daraus geht hervor, dass die Geschichte des PSV eng mit der Hasenheide verbunden ist. „Den Fliegerhorst gab es damals noch nicht“, blickt Looschen zurück. Er berichtet von einem Exerzierplatz in der Hasenheide, wo die im Kloster untergebrachte bayerische Unteroffizierschule übte. Dort konnte der Hundeverein ungestört und weit außerhalb der Stadt trainieren und feiern. Nahe des Exerzierplatzes entstand auch die erste Vereinshütte.
Die Hasenheide
Erstmals zum Erliegen kam das Vereinsleben während der Nazi-Zeit von 1934 bis 1947. Da die Amerikaner im Fliegerhorst die Startbahn verlängerten und eine Barackensiedlung für Flüchtlinge errichtet wurde, mussten die Hundesportler ihr Übungsgelände nach Westen verlegen. Der neue Platz befand sich in etwa auf dem heutigen Gelände des Großen Wertstoffhofs. Doch schon bald musste der Verein etwas nach Osten ziehen. Er war dem Bau der neuen Staatsstraße nach Maisach im Weg. Auch das sollte nicht die letzte Heimat des Hundesportvereins bleiben. Der Pachtvertrag wurde über 1991 hinaus nicht verlängert, weil durch die Erschließung der Hasenheide die Immobilienpreise steil nach oben kletterten und das Gewerbegebiet entstand.
Durch öffentliche Veranstaltungen wie Faschingsbälle und Weihnachtsfeiern gestaltete der Verein das gesellschaftliche Leben in Bruck mit. Nahezu legendär waren in den 1950er- und 1960er-Jahren dabei die Hundevorführungen während des Volksfestes, die oft mehrere tausend Besucher anzogen. Zudem beteiligt sich der PSV regelmäßig am Kinder-Ferienprogramm der Kreisstadt.
Bis in die 80er-Jahre führten Polizisten den Verein als Vorsitzende an. Heute hat die Polizei kaum noch etwas mit dem Verein zu tun. „Seit Anfang der 90er-Jahre gibt es keinen organisierten Hundesport der Polizei mehr“, erklärt Looschen. Die Bundespolizei bildet ihre Hunde an eigenen Schulen aus.
Umzug nach Lindach
Ein neues Kapitel schlug der Verein 1992 mit dem Umzug ins heutige Domizil bei Lindach auf. Die Beharrlichkeit und der Arbeitseinsatz der Mitglieder sei nicht hoch genug einzuschätzen, so Immo Looschen. In dieser Zeit baute der Verein sein Vereinsheim, nachdem dem PSV auf dem Gelände bis dahin nur ein Bauwagen als Behausung diente. „Wir haben eine schöne Anlage, auf die wir sehr stolz sind“, sagt Looschen. Erst kürzlich hat die Stadt den Pachtvertrag um weitere 25 Jahre bis 2046 verlängert. „Ich hoffe, dass auch zukünftige Generationen die idealen Voraussetzungen nutzen und erfolgreich Hundesport und Ausbildung hier in Lindach weiter betreiben werden.“
Bereits dreimal (2005, 2017, 2021) richtete der Verein Bayerische Meisterschaften aus in den Disziplinen Agility (Beweglichkeit), Rally Obedience (Parcours mit 17 bis 23 Stationen) und Turnierhundesport. PSV-Mitglied Dörthe Tietgen-Pinther zählt zu den erfolgreichsten im Verein mit elf Deutschen und 25 Bayerischen Meistertiteln.
In den vergangenen zwölf Jahren stieg die Mitgliederzahl um 20 Prozent – der PSV ist inzwischen der viertgrößte Hundesportverein in Bayern. Der Zulauf ist weiter ungebrochen groß, berichtet Looschen, der seit 2014 dem Verein vorsteht. Das liege vielleicht auch daran, dass nicht nur wie einst der Deutsche Schäferhund, Dobermann oder Rottweiler vertreten sind, sondern sich auch Labrador, Golden Retriever und viele Mischlingshunde im Vereinen tummeln. Allein die Anlage verkraftet fast keine neuen Mitglieder mehr.
Spaßgruppen
Der Trend vom organisierten Hundesport zu Spaßgruppen ist auf dem Vormarsch. „Das Gros interessiert sich mehr für die zwanglose und abwechslungsreiche Beschäftigung mit dem Hund“, sagt Looschen, „weniger für ein strukturiertes Training mit dem Ziel, an Wettkämpfen teilzunehmen.“ Dennoch könnte der Verein, der aktuell 20 Ausbilder hat, für die Basisausbildung und den Wettkampfsport noch qualifizierte Trainer brauchen. „Von den 290 Mitgliedern ist die Hälfte aktiv“, berichtet der Vorstand. „Ungefähr 140 haben einen Hund, mit dem sie regelmäßig arbeiten.“
Mit einer internen Veranstaltung am 16. Juli begeht der PSV sein rundes Jubiläum. Maximal 110 Gäste – ausschließlich Mitglieder, befreundete Hundevereine aus den Landkreisen Dachau und Starnberg sowie aus Gröbenzell – werden auf der idyllischen Anlage bei Lindach feiern. (Dieter Metzler)